
04.04.2020
21:30
Scheune
Hip-Hop
Wie man den Negroman serviert ist keine Geschmacksfrage. Unverblümt offensiv feuert der Ausnahmelyriker seine bildstarken Verse über die schweren, düsteren Loops der vorwiegend eigenen Produktionen.In den analytischen Ausführungen noch drastischer und im Schwermut des eigenen Sounds noch gefühlvoller, liefert der Negroman mit diesem Album nicht weniger als einen im Deepweb sozialisierten Goethe im musikalischen Gewand eines Frank Ocean.
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